Blogbeitrag Hochsensibilität und Stress-Tipps und Übungen

Hochsenibilität ist keine Krankheit, sondern ein Wesenszug, der zu dir und deiner Persönlichkeit gehört.

Verschiedene Faktoren führen dazu, dass sich hochsensible Menschen tendenziell schneller gestresst fühlen als andere Menschen.

Dabei ist Stress erstmal eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf eine Bedrohung oder Herausforderung. Obwohl er uns in manchen Situationen helfen kann, kann übermäßiger oder langanhaltender Stress negative Auswirkungen auf unsere körperliche und psychische Gesundheit haben.

Es ist daher wichtig, dass wir Wege finden, um unseren Stress-Level zu senken und unser Wohlbefinden zu verbessern.

Doch was sind die Ursachen und wie können wir damit umgehen? In diesem Blogartikel werden wir uns genauer mit dem Thema Stress auseinandersetzen und verschiedene Methoden zur Stressreduktion kennenlernen.

Hochsensible sind noch einmal besonderen Herausforderungen ausgesetzt, was auch ein etwas angepassteres Stressmanagement erforderlich macht. Auch darauf werde ich in diesem Blogartikel näher eingehen.

In diesem Blogartikel möchte ich dir zum einen ein Grundverständis für das Thema Hochsensibilität vermitteln und erklären, wie du das erkennen kannst um im nächsten Schritt zu schauen, was du für dich als hochsensible Person brauchst und was du für dich tun kannst, um dein Stress-Level zu senken.

Ich selbst bin hochsensibel und habe mich in den letzten Jahren viel mit dem Thema beschäftigt. Mittlerweile kenne ich meine Grenzen und auch meine Stärken und arbeite aus diesem Grund in meiner Praxis in Hannover-Isernhagen (und auch online) viel mit hochsensiblen Menschen, die lernen möchten, besser mit Stress umzugehen.

Vielen ist da noch gar nicht bewußt, dass ihr hohes Stresserleben dem geschuldet ist, weil sie hochsensibel sind.

Deswegen ist es mir eine Herzensangelegenheit, diesen Blogartikel zu schreiben.

Was bedeutet Hochsensibilität und wie äußert sich das?

Lass uns zunächst klären, was eigentlich Hochsensibilität bedeutet. 

Hochsensible Menschen nehmen ihre Umwelt intensiver wahr als andere. Sie sind empfindlicher gegenüber Reizen wie Geräuschen, Gerüchen und visuellen Eindrücken. Außerdem sind sie oft sehr empathisch und feinfühlig, was bedeutet, dass sie die Emotionen anderer Menschen stark spüren können. 

Wir sprechen hier dann auch nicht von einer Diagnose oder Krankheit, vielmehr ist es eigentlich ein Geschenk. 

Diese Sensibilität kann sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung sein.

Es gibt im Grunde genommen 4 Säulen der Hochsensibilität.

  • Säule 1: Emotionale Intensität
    Gefühle werden sehr stark erlebt und auch sehr intensiv wahrgenommen. Gut zu beobachten ist das noch bei Kindern, wenn sie Wutausbrüche haben, sehr traurig sind oder sich freuen. Bei uns Erwachsenen ist dieses ausleben aller Gefühle leider oft abtrainiert. Und das kann auf Dauer auch krank machen.

    Darüber hinaus sind hochsensible Menschen oft sehr empathisch und feinfühlig. Sie sind in der Lage, die Gefühle anderer Menschen intuitiv zu erkennen und können stark auf zwischenmenschliche Interaktionen reagieren. Diese emotionale Sensibilität ermöglicht es ihnen, tiefgreifende Verbindungen zu anderen Menschen herzustellen, birgt jedoch auch die Herausforderung, überwältigt zu werden von negativen Emotionen oder konfliktreichen Situationen.

  • Säule 2: Sinnessensibilität
    Bei hochsensiblen kann man beobachten, dass die Sinneskanäle durchlässiger sind und auch stärker wahrgenommen werden. Das ist zum Beispiel der Geruchssinn oder der Geschmackssinn. Auch Geräusche gehören dazu. 

    Es kommen also viel mehr Reize durch und es können bis zu einem gewissen Grad auch mehr Reize verarbeitet werden.

    Wenn du dich an Orten aufhältst, an denen viele Sinneseindrücke gleichzeitig auf dich einprasseln, kommt es typischerweise irgendwann zu einer Reizüberflutung.
    Solche Orte verursachen bei Hochsensible Menschen Stress. Sogar enormen Stress.

  • Säule 3: Verarbeitungstiefe
    Das Hochsensible Gehirn ist darauf ausgelegt, einen Reiz sehr lange und ausführlich zu bearbeiten.
    Das Schöne daran ist, dass dieses bearbeiten zu einer Art Expertentum führen kann. Es hat aber den „Nachteil“, dass es dann zu einem langen nachwirken von Erlebtem führen kann. Das gilt auch bei negativen Erlebnissen. Das führt dann übrigens auch zu vermehrtem Grübeln.

    Hochsensible Menschen neigen dadurch schnell zu diesen Grübelschleifen. Du kannst es dir vielleicht schon denken; auch das stresst deinen Körper ungemein.

  • Säule 4: Neigung zur Überstimulierung
    Das Gehirn hat nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit, weil Denken auch Energie kostet. das ist ein wenig mit einem Marathon vergleichbar. Irgendwann sind sämtliche Energiereserven aufgebraucht und der Körper braucht erstmal Ruhe und Regeneration.

    Das Gehirn funktioniert da ganz ähnlich. Nur ist es mit dem Denken nicht so leicht gemacht mit Ruhe und Regeneration wie mit dem Laufen.

    Irgendwann kann das Gehirn bei einer zu hohen Arbeitslast nicht mehr. Und der Körper produziert Stresshormone, also Stress. Der verteilt sich dann auf den ganzen Körper und äußert sich nicht selten durch Symptome wie Rückenschmerzen, Verspannungen oder Schlafproblemen.

    Wenn wir nicht gelernt haben, diesen Stress abzubauen, der bei jeder einzelnen der vier Säulen entstehen kann und nicht gelernt haben, mit den Aspekten aus den 4 Säulen umzugehen, dann kommt es immer wieder zu stressvollen Alltagsgedanken, -Handlungen und-Reaktionen und dein Körper hat mit chronischem Stress zu kämpfen.


Was ist typisch für Hochsensible?

Typisch für hochsensible Menschen ist ihre ausgeprägte Sensibilität und ihre Fähigkeit, subtile Nuancen wahrzunehmen. Sie sind oft sehr kreativ, intuitiv und einfühlsam. Sie verarbeiten Informationen tiefer und verfügen über eine erhöhte emotionale Reaktivitaet und Empathie.

Hochsensible Menschen sind auch sehr viel schneller überstimuliert.

Welche Probleme Hochsensible Menschen häufig haben

Leider kämpfen hochsensible Menschen oft mit spezifischen Problemen. Sie können leicht überstimuliert werden und fühlen sich häufiger gestresst als andere. Hochsensible brauchen regelmäßig Rückzugsmöglichkeiten, da sie sich schnell von hektischen Situationen und Reizüberflutung überfordert fühlen.

Ohne Ruhezeiten und Möglichkeiten zum Rückzug kann es zu einer Stressüberlastung kommen und zu Krankheiten führen.

Wir werden uns daher auch eingehend mit diesen Herausforderungen beschäftigen und ich möchte dir Wege aufzeigen, wie hochsensible Menschen besser mit Stress umgehen können.

Was Hochsensible nicht tun sollten

Es gibt ein paar Punkte, die du besser meiden solltest, um gut für dich zu sorgen.

Als Hochsensible Person nimmst du deutlich mehr Reize wahr und nimmst auch viel mehr Reize auf, die du auch verarbeiten musst. Dadurch kommst du häufig schneller als andere Menschen an einen Punkt, an dem dir alles zuviel wird.

Diese 5 Punkte solltest du als Hochsensible Person meiden

1. Nicht auf deine körperlichen Bedürfnisse achten 
Wenn du nicht auf deinen Körper hörst, wird er dir früher oder spaeter deutliche Signale senden, damit du ihn beachtest. Das können verschiedene körperliche Symptome sein bis hin zu Ängsten und Panikattacken.

An sich haben Hochsensible auch einen guten Draht zu ihrem Körper. Wenn aber eine dauernde Reizueberflutung stattfindet und zu viele Gedanken im Kopf herumkreisen, kann dieses gute Körpergefühl irgendwann verloren gehen.  

Dazu kommt, dass viele Hochsensible versuchen, sich anzupassen um sich den Erwartungen Anderer unterzuordnen. Dabei ignorieren sie dann leider die Warnsignale ihres eigenen Körpers komplett.

2. Deine Hochsensibilität nicht akzeptieren
Es ist so, wie es ist! In meinen Coachings mit Hochsensiblen Menschen höre ich häufig die Frage: „Was kann ich gegen die Hochsensibilität tun  und wie werde ich die wieder los?“

Dann kann ich dazu immer nur eins sagen: Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal und keine Krankheit!
Das kann man nicht einfach so ablegen oder verändern. Was du aber tun kannst ist, diesen Wesenszug zu akzeptieren und deinen Alltag und deine Umwelt daran anzupassen, anstatt dich selbst immer wieder anzupassen und zu verbiegen.

 
3. Dich NICHT gesund abzugrenzen
Einer der wichtigsten Verhaltensweisen, die du verändern solltest, ist ABGRENZUNG! Wenn du dich nicht gesund abgrenzen kannst, dann wird das irgendwann dazu führen, dass du dich selbst verlierst. Das erhöht deinen Stress/Level enorm. Erschöpfung und Gereiztheit können die Folge davon sein. Und wenn es ganz schlimm wird, kann daraus auch ein Burnout oder eine Depressionen entstehen.

Gesunde Grezen setzten bedeutet, zunächst deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse kennenzulernen und dann entsprechend auf deinen Körper zu hören, wenn dieser dir signalisiert: „Es reicht jetzt hier wirklich!“

Die Herausforderung für dich besteht dann darin, diese Grenze auch nach Aussen hin klar zu kommunizieren. Ein Thema, bei dem sich sehr viele Menschen schwer tun.

4. Nicht auf deine innere Stimme hören
Kennst du diese leise innere Stimme auch? Diese innere Stimme (oder auch Bauchgefühl oder Intuition genannt), gibt uns Menschen immer wieder Impulse, bei bestimmten Menschen oder Situationen aufzupassen und unterstützt uns dabei, Entscheidungen zu treffen.

Gerade Hochsensible haben ein sehr ausgeprägtes Bauchgefühl und eigentlich auch einen guten Draht dazu.

Leider haben sie es in den meisten Fällen verlernt, sich darauf zu verlassen und darauf zu hören.

Beeinflusst durch viele Faktoren wie die Gesellschaft oder Erziehung, wird das eigene Bauchgefühl oft ignoriert. Das ist schade, hat aber durchaus einen Grund. Auf sein Bauchgefühl zu hören ist nämlich oft damit verbunden, sich Ängsten zu stellen und seine eigene Komfortzone verlassen zu müssen. 

Dieses Bauchgefühl kann man aber nicht immer ignorieren, da es erfahrungsgemäß mit der Zeit immer größer und präsenter wird. Dieses ignorieren macht auf Dauer aber nicht glücklich und belastet dann auch und sorgt für ein hohes Stress-Level.

5. Nur zu funktionieren
Kennst du das auch? Wenn du etwas tust, dass dir leicht fällt und sich richtig anfühlt, dann kann sich deine Seele entspannen. 

Das sind deine eigenen Vorlieben, Hobbies und andere Aktivitäten, die dich in Flow bringen und dir gut tun. Von diesen Dingen solltest du regelmäßig und möglichst viel davon in deinen Alltag integrieren.

Es gibt aber auch Dinge, die keinen Spass machen und uns schwer fallen. Manche Dinge davon müssen einfach erledigt werden wie zum Beispiel Rechnungen schreiben bei der Arbeit oder trockene Büroarbeit.

Es gibt aber auch Situationen, in denen man drinsteckt, wo man aber überhaupt nicht sein möchte, aber das Gefühl hat, das tun zu müssen.

Zum Beispiel in einem Beruf tätig zu sein, der dir absolut keine Freude bereitet, dir vielleicht schon den letzten Nerv raubt, aber wenigstens Sicherheit und gutes Geld bietet.

Für eine hochsensible Person sind solche Situationen besonders schwer auszuhalten. Die gute Nachricht ist, dass du das auch gar nicht musst! Es ist an dieser Stelle wichtig, dein Leben so zu gestalten, dass es tatsächlich zu deinen eigenen Bedürfnissen passt.

Um das für dich herauszufinden, kann beispielsweise ein Coaching hilfreich sein. So hast du die Möglichkeit, mit einer außenstehenden Person gut begleitet für dich das beste Ergebnis herauszuholen, um eine gute Entscheidung für dich treffen zu können.

Du siehst, hier findest du schon einige Tipps, was du für dich tun kannst.

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Welche Talente haben Hochsensible?

Doch Hochsensibilität hat auch viele Talente und Stärken zu bieten. 

Hochsensible Menschen sind oft sehr kreativ, intuitiv und einfühlsam. Sie haben die Fähigkeit, subtile Nuancen wahrzunehmen und eine tiefere Bedeutung in ihrer Umgebung zu erkennen. 

Hochsensible Menschen sind auch geborene Lerner. Sie sind neugierig, vielseitig interessiert, haben eine hohe Begeisterungsfähigkeit und verfügen über ein ausgezeichnetes Langzeitgedächtnis.


Warum fühlen sich hochsensible Menschen schneller gestresst? 

Das liegt daran, dass Hochsensible Reizen intensiver ausgesetzt sind. Diese erhöhte Zahl an Reizen führt bei hochsensiblen Menschen schneller zur Erschöpfung. Weil dein Körper die ganze Zeit empfängt und verarbeiten möchte.  

Du fragst dich sicherlich, was du persönlich tun kannst, um Stress besser zu bewältigen. Keine Sorge, ich habe noch weitere praktische Tipps und Techniken für dich vorbereitet, die dir dabei helfen können, dein Stress-Level zu reduzieren und ein ausgeglicheneres Leben zu führen.


Was du tun kannst, um einen positiven Umgang mit der Hochsensibilität zu finden

Ziel ist es, neu zu lernen, mit deiner Hochsensibilität umzugehen und Strategien für herausfordernde Situationen zu entwickeln. 

Was ich insbesondere damit meine ist Resillienz, also deiner inneren Widerstandskraft in herausfordernden Zeiten und natürlich auch ein gut funktionierendes Stressmanagement.

  • Du kannst Gleigesinnte suchen und so das Gefühl bekommen, nicht allein zu sein und dich verstanden zu fühlen.
  • Suche dir eine Community und lerne dich selbst ganz neu kennen und finde deine Stärken
  • Gerade der Punkt Stressmanagement ist für Hochsensible Menschen enorm wichtig, wenn du daran arbeitest, dann hast du ein gutes Mindset und fühlst dich gestärkt
  • Hochsensibilität birgt darüberhinaus sehr viele kostbare Schätze, die es zu entdecken gilt und die du dir zunutze zu machen kannst.

Ich sage immer für mich, dass meine hohe Empathie meine Superkraft ist. Und in meinem Bereich ein enormer Vorteil, meine Patienten in der Hypnose gut begleiten zu können.


Wie kann Hypnose dich dabei unterstützen?

Hypnose hat eine ganz tolle „Nebenwirkung“, wenn man das so sagen kann. Hypnose sorgt nämlich dafür, dass dein vegetatives Nervensystem herunterfahren kann. Ganz automatisch und ohne, dass du etwas besonderes tun musst.

Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, wie Hypnose dich unterstützen kann. Denn auch mit Hypnose lässt sich am Thema Hochsensibilität arbeiten. 

Eine tolle Hypnose hilft dir beispielsweise dabei, dich in stressigen Situationen besser abzugrenzen, einen „Schutzumhang“ um dich zu legen, um weniger Reizen ausgesetzt zu sein.

Du kannst auch Selbsthypnose lernen, um diese für dich zu nutzen, wenn du das gerade benötigst.

So gibt es noch weitere passende Hypnosen, um für dich einen guten Umgang mit der Hochsensibilität zu finden und deine Stärken zu entdecken.

Wenn du Hypnose gerne einmal für dich ausprobieren möchtest, dann hör dir am besten die „Relaxhypnose“ in Folge 15 von meinem Podcast an. Lass dich ganz entspannt durch die Hypnose mit meiner Stimme führen und profitiere gleich von der entspannenden Wirkung.

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Meine 5 Tipps für einen guten Umgang mit der Hochsensibilität

Damit du selbst schon etwas bei dir und deiner Einstellung verändern kannst, habe ich diese 5 Tipps für dich. Sie können dir dabei helfen, selbstwirksam dein Stress-Level zu senken. Es gibt natürlich noch viele weitere Möglichkeiten dazu.

  • Sressoren erkennen und reduzieren
    Wenn du deine Stressoren ausfindig machst und Optionen erarbeitest, wie du damit umgehen kannst bzw. wie du sie reduzieren kannst, stärkst du damit deine Resillienz.

  • Selbstfürsorge: Sorge gut für dich und lerne deine Bedürfnisse kennen. Dann kannst du Schritt für Schritt deinen Alltag in kleinen Punkten umstrukturieren für einen entspannteren Alltag

  • Vorteile von Hochsensibilität erkennen und für sich nutzen.
    Hier findet sich das Thema Abgrenzung wieder, was Hochsensible Menschen oftmals schwer fällt. Schaue außerdem, was du gut kannst und nutze diese Stärke viel mehr für dich.

  • Stressmanagement und neue Routine etablieren
    Wenn du dein Stress-Level senkst mit unterschiedlichen Stellschrauben, dann hat es dein Körper insgesamt leichter, zu regenerieren und deinen Körper gesund zu halten. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, mit Unterstützung daran zu arbeiten. So bist du dann auch für widrige Zeiten und besonderen Herausforderungen gut gewappnet.

  • Hypnose um das vegetative Nervensystem zu regulieren
    Nutze die Kraft der Hypnose, um dein vegetatives Nervensystem zu beruhigen. Mit Hypnose kannst du auch schnellere Ergebnisse erzielen und spürst positive Veränderungen noch einmal auf einer ganz anderen Ebene.


Wenn du dabei Unterstützung suchst, dann melde dich gerne bei mir. In meiner Praxis in Hannover-Isernhagen hast du die Möglichkeit, Hypnose einmal für dich auszuprobieren und von der entspannenden Wirkung zu profitieren.

Außerdem möchte ich dir gerne auch noch meinen Online Stressworkshop ans Herz legen. 

In dem Kurs lernst du deine Stressoren kennen und erarbeitest für dich deinen Masterplan, damit du in typischen reizüberflutenden Situationen genau zu wissen, was du in dem Moment verändern kannst und lernst auch dich und deine Bedürfnisse kennen und kannst deinen eigenen Fahrplan entwickeln, um deine Resillienz zu stärken.

Ein Kernstück des Workshops ist, dass ich dir Selbsthypnose beibringe, die du auch anschließend weiter vertiefen kannst weil wir dich auch nach dem Kurs nicht alleine lassen und du Zugriff auf alle weiteren Hypnosen und weitere Ressourcen wie zum Beispiel ein Workbook hast. 

Wenn du dazu mehr wissen möchtest, dann melde dich auch hier sehr gerne für weitere Informationen bei mir.

Bevor wir zum Abschluss kommen, möchte ich dir gerne noch einen kleinen Tipp geben: Mache unbedingt meinen Stresstest, um dein persönliches Stresslevel zu ermitteln. 

Anschließend bekommst du auch eine Einschätzung und natürlich auch Tipps und Hinweise zugeschickt, was du für dich als Sofortmaßnahme tun kannst.


Wenn du herausfinden möchtest, wie es um deinen Stress bestellt ist, dann klick dich gerne hier rein:


Ich hoffe, dass ich dir zum Thema Hochsensibilitaet ein wenig Klarheit bringen konnte. Probiere gerne einmal meine Tipps für dich aus.

Wenn du Fragen zu Hypnose oder auch zu Stressmanagement hast, dann nimm gerne Kontakt zu mir auf! Ich freue mich auf deine Nachricht.

Wenn du dir diesen Beitrag lieber anhören möchtest, kannst du dazu meine Podcastfolge 22: „Hochsensible Menschen fühlen sich schneller gestresst! – spezielle Tipps und Übungen für ein gutes Stressmanagement „anhören.